2006 wurde in Saint Vincent im Aostatal der
1. Internationale Kongress über den Bergweinbau organisiert, an dem über 300 Fachleute (Universitätsprofessoren, Forscher, Weintechniker, Studenten und Winzer) aus 6 europäischen Ländern (Portugal, Spanien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Italien), sowie aus Brasilien und aus Nordamerika teilnahmen.
Dank des riesigen Erfolgs dieser Veranstaltung (insgesamt wurden nämlich 51 Forschungsarbeiten eingereicht) beschloss der Verwaltungsrat des Zentrums, diesen wissenschaftlichen Kongress im Zweijahrestakt zu wiederholen.
Im Mars 2008 für 3 Tage, die das Ribeira Sacra hat auf Einladung der Zweiten Internationalen Kongress über die Mountain Viticoltura und Forte Wand. " Die Ernennung sehr technisch-wissenschaftlichen Bedeutung, wurde organisiert von CERVIM (Zentrum für Forschung, Studium, Schutz, Koordinierung und Entwicklung für die Mountain Viticoltura) und der Xunta von Galicien in Zusammenarbeit mit den Consell Regulatory DO Ribeira Sacra.
Sie nahmen an dem Kongress Tag mehr als 230 Fachleute (Wissenschaftler, Forscher, Techniker, Studenten und Profis) aus 6 europäischen Ländern (Frankreich, Deutschland, Italien, Portugal, Spanien und der Schweiz), sowie aus Nordamerika und aus Südafrika. Wurden von 91 Arbeiten, von denen 39 als mündliche Kommunikation und 52 in Form von Postern. Vier Sitzungen: 1) Geschichte und Kultur der Berg Weinbau und / oder steilen Hängen; 2) Technologie der Weinerzeugung und Wein; 3) Wirtschaftliche und soziale Aspekte; 4) Umwelt-, Land-und Landschaft.
Die Interventionen der Referenten und Moderatoren der gleichen Schlussfolgerungen der zweiten Auflage des Internationalen Kongresses haben und hervorzuheben, was das kulturelle Erbe, Landschaft-Planung, technische und wirtschaftliche heroischen vertreten durch Weinberge und die daraus resultierenden Produkte.
Im Jahr 2006 wurden ebenfalls die
Ergebnisse des Projektes CRAFT Eagle Wines vorgelegt.
Das im März 2003 gestartete, zweijährige Projekt hatte sich die technische Unterstützung des Bergweinbaus zum Ziel gesetzt. Priorität hatte dabei die korrekte Bewertung einheimischer Weinberge (identifiziert in den berühmtesten Weinregionen Europas), welche vor dem Aussterben unbedingt gerettet werden mussten. Man wollte außerdem genaue und systematische wissenschaftliche Analysenmethoden erarbeiten, um Weine höchster Qualität zu gewinnen.
Diese Studie wurde mit der finanziellen Unterstützung von der Kommission der Europäischen Gemeinschaft durch das Forschungsprogramm "Qualità della vita e gestione delle risorse umane", (Lebensqualität und Verwaltung der menschlichen Ressourcen) QLK5-CT-2002-71233, "Miglioramento sostenibile di varietà autoctone di vite in aree di montagna" (Erträgliche Verbesserung einheimischer Weinreben in Berggegenden) durchgeführt.
Am Projekt wurden Betriebe und Forschungszentren aus Italien, Spanien, Frankreich und Portugal beteiligt.